Glückwünsche zur Bürgermeisterwahl 2025
Ubstadt-Weiher hat gewählt… Unsere neue Bürgermeisterin heißt Katharina Kimmich und sie hat es bereits im ersten Wahlgang geschafft. Wir gratulieren herzlich zu diesem Erfolg und wünschen der neuen Chefin des Rathauses in unserer schönen Gemeinde Ubstadt-Weiher alles erdenklich Gute, ein glückliches Händchen und Gottes Segen.
Wir wollen wie schon in der Vergangenheit auch weiterhin mit dem Gemeindeoberhaupt konstruktiv zusammen arbeiten, um unsere liebens- und lebenswerten Ortsteile voran zu bringen.
Allen Bewerbern gilt unser Dank für einen fairen Wettstreit. Vor allem Alexander Seifert wünschen wir weiterhin alles Gute, Gesundheit, Erfolg, Zuversicht und Gottes Segen für seinen weiteren Lebensweg.

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„Update Migration – Herausforderung für Gesellschaft und Kommunen“ mit Siegfried Lorek MdL
Staatssekretär Siegfried Lorek MdL war am 23.05.2025 bei Dimi im Sporthaus Ubstadt zu Gast und hat uns spannende Einblicke in dieses komplexe Gebiet aufgezeigt. Die stellvertretende Vorsitzende der CDU Ubstadt-Weiher, Karin Schroff, kennt ihn persönlich und hat die Veranstaltung organisiert.
Unser Vorsitzender Wolfgang Münch begrüßte viele Mitglieder und Gäste bevor Karin den ehemaligen Polizeibeamten vorstellte, unser Landtagskandidat Dr. Thorsten Schwarz ein kurzes Grußwort an uns alle richtete und das Update los ging.
Staatssekretär Lorek betonte die Notwendigkeit verstärkter Grenzkontrollen, insbesondere an der schweizerischen Grenze, um irreguläre Migration einzudämmen und wie sich der Erfolg insgesamt anhand von Zahlen feststellen lässt. So wurden bsw. 86 Schleuser festgenommen und die Zahl der Zurückweisungen ist seit Regierungsübernahme um 45 % gestiegen. Er hob hervor, dass Baden-Württemberg in den letzten Jahren die Kapazitäten in den Landeserstaufnahmeeinrichtungen massiv ausgebaut habe, stoße jedoch an Grenzen. Die Zahl der Abschiebungen sei gestiegen, doch ein Drittel scheitere daran, dass die betroffenen Personen nicht angetroffen würden. Lorek forderte daher, Personen einfacher vor der Abschiebung in Gewahrsam nehmen zu können und dass eine etwaige Verurteilung schneller erfolgen kann. Baden-Württemberg ist jetzt schon um die Hälfte schneller, als die Vorgabe des Bundes von 3 Monaten.
Wichtig zu betonen sei, dass Deutschland dringend Fachkräfte benötige. Er sprach sich für die Schaffung legaler Migrationsmöglichkeiten aus, um qualifizierten Personen eine Perspektive in Deutschland zu bieten. Dabei müsse jedoch zwischen Asylmigration und Fachkräftegewinnung klar unterschieden werden. Die erfolgversprechende weitere Maßnahme, Landesagenturen für Zuwanderung von Fachkräften zu installieren, sogenannte LZF, in Karlsruhe und Stuttgart soll zusätzlich Effizienz bringen.
Lorek kritisierte auch die hohen Geldleistungen für Asylbewerber in Deutschland im europäischen Vergleich, die als Pull-Faktoren wirkten. Er sprach sich für die Einführung einer bundesweit einheitlichen Bezahlkarte aus, um Geldleistungen zu reduzieren und Fehlanreize zu vermeiden. In Baden-Württemberg sind bis jetzt ca. 16300 solcher Karten ausgegeben worden. Dabei solle die Möglichkeit für Barauszahlungen im geringen Umfang bestehen bleiben.
Die Veranstaltung verdeutlichte die komplexen Herausforderungen in der Migrationspolitik und die Notwendigkeit eines ausgewogenen Ansatzes, der sowohl humanitäre Verpflichtungen erfüllt als auch die Belastungsgrenzen der Kommunen berücksichtigt. Staatssekretär Lorek plädierte für eine Kombination aus effektiver Steuerung der Migration, Förderung legaler Zuwanderung von Fachkräften und Unterstützung der Kommunen bei der Integration von Geflüchteten. Man kann durchaus auch erwähnen, dass die Ampel gerade hier weit unter dem geblieben ist, wass notwenig gewesen wäre, um Migration besser steuern zu können. Diesbezüglich wurde viel zu viel schön geredet und außer der AfD hat davon keiner profitiert.

Von links nach rechts: Siegfried Lorek MdL, Wolfgang Münch, oben Diana Schroff und unten Dr. Thorsten Schwarz , Andreas Meister, Karin Schroff
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Bürgermeisterwahl in Ubstadt-Weiher: CDU-Gemeindeverband unterstützt Alexander Seifert
Der CDU-Gemeindeverband Ubstadt-Weiher spricht sich mit Nachdruck für Alexander Seifert als Kandidaten bei der Bürgermeisterwahl am 18. Mai 2025 aus.
In der jüngsten Vorstandssitzung votierten die anwesenden Mitglieder gemeinsam mit den Ortsvorsitzenden einstimmig für eine Unterstützung Seiferts. Der Entscheidung voraus gingen intensive Gespräche mit dem Vorsitzenden des CDU Gemeindeverbandes sowie dem Vorsitzenden der Gemeinderatsfraktion.
Alexander Seifert überzeugt durch Innovationskraft, Führungsstärke und eine klare Vision für die Weiterentwicklung der Gemeinde. Als langjähriger Feuerwehrkommandant kennt er Ubstadt-Weiher bis in die Tiefe. Seine Tätigkeit im Gemeinderat untermauert seine kommunalpolitische Erfahrung. Seifert steht für eine sachliche, lösungsorientierte Politik – geprägt von Offenheit, direkter Kommunikation und einem klaren Fokus auf die Bedürfnisse der Bürgerschaft.
Für die CDU Ubstadt-Weiher ist entscheidend: Kommunalpolitik muss pragmatisch, bürgernah und frei von ideologischen Grabenkämpfen sein. Mit Alexander Seifert setzt die Partei auf einen Kandidaten, der zuhört, Verantwortung übernimmt und Veränderungen mit Augenmaß vorantreibt.
Der CDU-Gemeindeverband ruft alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, am 18. Mai von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Eine hohe Wahlbeteiligung ist ein starkes Signal für gelebte Demokratie – und für eine aktiv mitgestaltete Zukunft unserer Gemeinde.
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Besuch im Landtag bei unserem Abgeordneten Ulli Hockenberger
Am 09.04.2025 durften wir Ulli Hockenberger im Stuttgarter Landtag besuchen und haben tolle Eindrücke gesammelt. Los ging es von Bruchsal mit dem MEX19615 bei strahlender Sonne und angenehmen Temperaturen. Eine Sightseeing Tour durch’s Ländle sozusagen. In Stuttgart am Bahnhof, oder besser gesagt an „der größten Baustelle im Süden“ angekommen, sind wir direkt zum Wirtshaus Lautenschlager. Unser Ulli hat uns zum Mittagessen eingeladen und es war sehr lecker. Ober Johannes hat uns flott bedient und frisch gestärkt ging es weiter direkt zum Landtag von Baden-Württemberg. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Besucherdienst haben wir den Landtag betreten und wurden dann zusammen mit einer weiteren Gruppe in einem Konferenzraum in die Abläufe der parlamentarischen Arbeit eingeführt. Danach ging es auf die Tribüne ins Plenum wo gerade die Befragung der Regierung lief. Da konnten wir unter anderem live erleben wie störend und unqualifiziert so manche Zwischenrufe von ganz rechts sind. Auch das regelmäßige Wechseln der Protokolanten war interessant zu beobachten. Im Anschluss an die Plenarsitzung hat sich Ulli Hockenberger im Rahmen eines Abgeordnetengespräch Zeit für unsere Fragen genommen und dabei hat er auch aus seiner Zeit als Mitglied des Landtages berichtet. Zum Abschied beschenkten wir ihn als Dankeschön mit einigen Dingen für die Sinne und haben dann unsere Rückreise angetreten. Unser Fußweg musste schneller absolviert werden, weil der ursprünglich geplante Zug ausfiel und wir sonst 2 Stunden hätten warten müssen. Es hat alles Dank Verzögerungstaktik beim Einsteigen geklappt und wir sind gut gelaunt wieder in Bruchsal gelandet. Es war ein sehr schöner Tag mit einer super guten Gruppe…

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