Benefiz-Spiel „Scharinger & Friends“ beim SV Zeutern

Beim SV Zeutern 1904 war am 30. August richtig was los. Was war das für ein geiler Event. Ralf Schade und seinem großartigen Team ist es gelungen, was ganz besonderes auf die Beine zu stellen.

Wir von der Frauen Union Ubstadt-Weiher und der CDU Zeutern freuen uns, das Benefiz-Spiel Scharinger & Friends mit einer kleinen Spende unterstützt zu haben. Die Aktion war super und wir haben sehr gerne mit dazu beigetragen, dass inzwischen über 37000€ zusammen gekommen sind. Ein toller Erfolg. Herzlichen Glückwunsch zu diesem mehr als nur gelungenen Tag. 

Dieses besondere Event zeigt eindrucksvoll, was möglich ist, wenn Menschen zusammenkommen, um gemeinsam Gutes zu tun. Ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren, die Spieler sowie allen Helferlein, die mit Herzblut alles gegeben haben. Vor allem Rainer Scharinger, der sich zusammen mit seinem Team unermüdlich für die gute Sache stark macht und für sein soziales Engagement inzwischen sehr bekannt ist. Er und seine Mannschaft waren super gut gelaunt und mit dem vollen Herzen dabei. Man merkte aber bei allen Beteiligten die Leidenschaft für diese Aktion und jeder war mit großer Hingabe dabei. 

Solche Aktionen machen deutlich: Unsere Region lebt vom Zusammenhalt – und wir sind stolz, ein Teil davon zu sein!

Unsere Bürgermeisterin Katharina Kimmich war selbstverständlich auch dabei und weiß jetzt auch, dass man hier ein Fass nicht ansticht, sondern anschläuchelt. Sie kann es… fachmännisch angeleitet, versteht sich.

Wir waren gut vertreten, haben uns sehr gut präsentiert und dieser Tag wird auch bei uns immer in Erinnerung bleiben. 

Dem SV Zeutern und Ralf ganz persönlich wünschen wir weiterhin viel Erfolg und Gottes Segen

Vorstellung des Landtagskandidaten Dr. Thorsten Schwarz

Der Landtagskandidat der CDU in unserem Wahlkreis Bruchsal

                                Dr. Thorsten Schwarz

möchte sich gern allen Mitgliedern vorstellen. Er wird darüber hinaus die aktuelle Planung des Wahlkampfs vorstellen. Selbstverständlich ist auch ein inhaltlicher Austausch zu allen Themen der Landespolitik vorgesehen. Die Veranstaltung, zu der auch Gäste außerhalb der CDU willkommen sind, findet am

Donnerstag, den 17. Juli 2025 um 19:00 Uhr im Nebenzimmer des Sporthauses Ubstadt, Kolpingstr. 26  

statt.

„Häusliche Gewalt – ein klarer Auftrag an Familien- und Sicherheitspolitik“ mit Karin Schroff

Glückwünsche zur Bürgermeisterwahl 2025

Ubstadt-Weiher hat gewählt… Unsere neue Bürgermeisterin heißt Katharina Kimmich und sie hat es bereits im ersten Wahlgang geschafft. Wir gratulieren herzlich zu diesem Erfolg und wünschen der neuen Chefin des Rathauses in unserer schönen Gemeinde Ubstadt-Weiher alles erdenklich Gute, ein glückliches Händchen und Gottes Segen.

Wir wollen wie schon in der Vergangenheit auch weiterhin mit dem Gemeindeoberhaupt konstruktiv zusammen arbeiten, um unsere liebens- und lebenswerten Ortsteile voran zu bringen.

Allen Bewerbern gilt unser Dank für einen fairen Wettstreit. Vor allem Alexander Seifert wünschen wir weiterhin alles Gute, Gesundheit, Erfolg, Zuversicht und Gottes Segen für seinen weiteren Lebensweg.

„Update Migration – Herausforderung für Gesellschaft und Kommunen“ mit Siegfried Lorek MdL

Staatssekretär Siegfried Lorek MdL war am 23.05.2025 bei Dimi im Sporthaus Ubstadt zu Gast und hat uns spannende Einblicke in dieses komplexe Gebiet aufgezeigt. Die stellvertretende Vorsitzende der CDU Ubstadt-Weiher, Karin Schroff, kennt ihn persönlich und hat die Veranstaltung organisiert.
Unser Vorsitzender Wolfgang Münch begrüßte viele Mitglieder und Gäste bevor Karin den ehemaligen Polizeibeamten vorstellte, unser Landtagskandidat Dr. Thorsten Schwarz ein kurzes Grußwort an uns alle richtete und das Update los ging.

Staatssekretär Lorek betonte die Notwendigkeit verstärkter Grenzkontrollen, insbesondere an der schweizerischen Grenze, um irreguläre Migration einzudämmen und wie sich der Erfolg insgesamt anhand von Zahlen feststellen lässt. So wurden bsw. 86 Schleuser festgenommen und die Zahl der Zurückweisungen ist seit Regierungsübernahme um 45 % gestiegen. Er hob hervor, dass Baden-Württemberg in den letzten Jahren die Kapazitäten in den Landeserstaufnahmeeinrichtungen massiv ausgebaut habe, stoße jedoch an Grenzen. Die Zahl der Abschiebungen sei gestiegen, doch ein Drittel scheitere daran, dass die betroffenen Personen nicht angetroffen würden. Lorek forderte daher, Personen einfacher vor der Abschiebung in Gewahrsam nehmen zu können und dass eine etwaige Verurteilung schneller erfolgen kann. Baden-Württemberg ist jetzt schon um die Hälfte schneller, als die Vorgabe des Bundes von 3 Monaten.  

Wichtig zu betonen sei, dass Deutschland dringend Fachkräfte benötige. Er sprach sich für die Schaffung legaler Migrationsmöglichkeiten aus, um qualifizierten Personen eine Perspektive in Deutschland zu bieten. Dabei müsse jedoch zwischen Asylmigration und Fachkräftegewinnung klar unterschieden werden. Die erfolgversprechende weitere Maßnahme, Landesagenturen für Zuwanderung von Fachkräften zu installieren, sogenannte LZF, in Karlsruhe und Stuttgart soll zusätzlich Effizienz bringen. 

Lorek kritisierte auch die hohen Geldleistungen für Asylbewerber in Deutschland im europäischen Vergleich, die als Pull-Faktoren wirkten. Er sprach sich für die Einführung einer bundesweit einheitlichen Bezahlkarte aus, um Geldleistungen zu reduzieren und Fehlanreize zu vermeiden. In Baden-Württemberg sind bis jetzt ca. 16300 solcher Karten ausgegeben worden. Dabei solle die Möglichkeit für Barauszahlungen im geringen Umfang bestehen bleiben.  

Die Veranstaltung verdeutlichte die komplexen Herausforderungen in der Migrationspolitik und die Notwendigkeit eines ausgewogenen Ansatzes, der sowohl humanitäre Verpflichtungen erfüllt als auch die Belastungsgrenzen der Kommunen berücksichtigt. Staatssekretär Lorek plädierte für eine Kombination aus effektiver Steuerung der Migration, Förderung legaler Zuwanderung von Fachkräften und Unterstützung der Kommunen bei der Integration von Geflüchteten. Man kann durchaus auch erwähnen, dass die Ampel gerade hier weit unter dem geblieben ist, wass notwenig gewesen wäre, um Migration besser steuern zu können. Diesbezüglich wurde viel zu viel schön geredet und außer der AfD hat davon keiner profitiert.

Von links nach rechts: Siegfried Lorek MdL, Wolfgang Münch, oben Diana Schroff und unten Dr. Thorsten Schwarz , Andreas Meister, Karin Schroff