Die Kandidaten für die Kommunalwahl am 9. Juni

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Kreistagswahl 2024

Kreistagswahl 2024 Engagierte Frauen und Männer treten bei der Kreistagswahl für die CDU an.

Foto: Thomas Rebel

115 Personen der CDU engagieren sich für den Landkreis Karlsruhe sowie dessen Städte und Gemeinden und treten für die Kreistagswahl an. Vergangenes Wochenende trafen sich Bewerberinnen und Bewerber der CDU für die Wahl am 9. Juni 2024.

Alle fünf Jahre wählen die Bürgerinnen und Bürger einen neuen Kreistag. In der aktuellen Amtszeit des Kreistages stellt die CDU/Junge Liste die stärkste Fraktion. Beim Treffen in Bruchsal wurden auch die Aufgaben des Landkreises und die Positionen der CDU-Fraktion zu den Schwerpunktthemen Bildung, ÖPNV, Infrastruktur, Abfallbeseitigung und dem Neubau des Landratsamtes als zukunftsorientiertes Dienstleistungszentrum ausgesprochen.

Die CDU-Fraktion besteht aus Kandidatinnen und Kandidaten, mit einem hohen Anteil an Frauen, aber vor allem jungen und erfahrenen Gemeinderäten und seitherigen Kreisräten. Allein 14 Bürgermeisterinnen und Bürgermeister stehen für eine starke Sachpolitik im kommunalen Bereich verbunden mit den politischen Zielsetzungen der CDU.

Jochen Fellhauer (Bad Schönborn), Daniel Molk (Bad Schönborn), Bernhard Steltz (Bad Schönborn), Kurt Dickemann (Bretten), Christoph Glück (Bretten), Martin Kern (Bretten), Daniel Kößler (Bretten), Dr. Joachim Leitz (Bretten), Paul Metzger (Bretten), Bürgermeister Michael Nöltner (Bretten), Jutta Seeger-Leicht (Bretten) Uwe Freidinger (Bruchsal), Ulrich Gerst (Bruchsal), Bürgermeister Andreas Glaser (Bruchsal), Michael Grub (Bruchsal), Hans-Peter Kistenberger (Bruchsal), Marika Kramer (Bruchsal), Barbara Lauber (Bruchsal), Claudia Manke (Bruchsal), Prof. Dr. Werner Schnatterbeck (Bruchsal), Dr. Thorsten Schwarz (Bruchsal), Bruno Unterhauser (Bruchsal), Dr. Wolfram von Müller (Bruchsal), Bürgermeister Frank Bolz (Dettenheim), Petra Schwartz (Dettenheim), Enes Karakurt (Eggenstein-Leopoldshafen), Marc Mehler (Eggenstein-Leopoldshafen), Yvonne Pfalzgraf (Eggenstein-Leopoldshafen), Volker Repple (Eggenstein-Leopoldshafen), Dr. Wolfgang Falk (Ettlingen) Oliver Haunschild (Ettlingen), Andreas Kraft (Ettlingen), Lorenzo Saladino (Ettlingen), Nadine Scheer (Ettlingen), Marcel Sven Schröder (Ettlingen), Claudia Schubert (Ettlingen), Christa Stauch (Ettlingen), Markus Utry (Ettlingen), Eberhard Wurster (Ettlingen), Manfred Häffner (Forst), Dr. Eberhard Prinz (Forst), Manfred Schleicher (Gondelsheim), Karl-Heinz Kling (Graben-Neudorf), Andre Mayer (Graben-Neudorf), David Wilhelm (Graben-Neudorf), Bürgermeister Dr. Marc Wagner (Hambrücken), Daniel Zeisel (Hambrücken), Jürgen Dummler (Karlsbad), Roland Rädle (Karlsbad), Norbert Ried (Karlsbad), Dennis Rihm (Karlsbad), Martina Armbruster (Karlsdorf-Neuthard), Wolfgang Riffel (Karlsdorf-Neuthard), Bürgermeister Sven Weigt (Karlsdorf-Neuthard), Lucien Kacsányi (Kraichtal), Ute Nuber (Kraichtal), Dominik Zorn (Kraichtal), Michael Breuer (Kronau), Bürgermeister Frank Burkard (Kronau), Marcel Genc (Kürnbach), Tanja Kößler (Linkenheim-Hochstetten), Bürgermeister Michael Möslang (Linkenheim-Hochstetten), Andreas Stampfer (Linkenheim-Hochstetten), Hermann Geiger (Malsch), Katharina Richter (Malsch), Elke Schick-Gramespacher (Malsch), Jörg Schneider (Malsch), Bürgermeisterin Sabrina Eisele (Marxzell), Oskar Combe (Oberderdingen), Brigitte Harms-Janßen (Oberderdingen), Bürgermeister Thomas Nowitzki (Oberderdingen), Hajo Böser (Oberhausen-Rheinhausen), Patrick Klein (Oberhausen-Rheinhausen), Tatjana Lindemann (Oberhausen-Rheinhausen), Dr. Regina Schlindwein (Östringen), Marc Weckemann (Östringen), Tobias Becker (Pfinztal), Andreas Gutgesell (Pfinztal), Frank Hörter (Pfinztal), Markus Rendes (Pfinztal), Markus Ringwald (Pfinztal), Adriano Agnoli (Philippsburg), Hans-Gerd Coenen (Philippsburg), Petra Jungkind (Philippsburg), Bernhard Bistritz (Rheinstetten), Maria Louren Dik (Rheinstetten), Oberbürgermeister Sebastian Schrempp (Rheinstetten), Christian Josef Spörl (Rheinstetten), Heinz Wöstmann (Rheinstetten), Marius Biebsch (Stutensee), Alexander Scheidle (Stutensee), Jens Schmitt (Stutensee), Lutz Schönthal (Stutensee), Kerstin Siegemund (Stutensee), Tobias Walter (Stutensee), Dietmar Finck (Sulzfeld), Christine Herzog (Ubstadt-Weiher), Bürgermeister Tony Löffler (Ubstadt-Weiher), Alexander Seifert (Ubstadt-Weiher), Patrick Wippel (Ubstadt-Weiher), Oberbürgermeister Thomas Deuschle (Waghäusel), Heiko Mail (Waghäusel), Uli Roß (Waghäusel), Ursel Scheurer (Waghäusel), Jan Patrick Schuhmacher (Waghäusel), Alexander Kraft (Waldbronn), Dr. Jürgen Kußmann (Waldbronn), Hildegard Schottmüller (Waldbronn), Bürgermeister Christian Stalf (Waldbronn), Jutta Belstler (Walzbachtal), Michael Plaumann (Walzbachtal), Sonja Döbbelin (Weingarten), Klaus-Dieter Scholz (Weingarten), Nicolas Zippelius MdB (Weingarten), Bürgermeisterin Cathrin Wöhrle (Zaisenhausen).

Einladung zum energiepolitischen Austausch am 27.03.2023 um 19.00 Uhr im Gasthaus Ritter

Einladung zum energiepolitischen Austausch am 27.03.2023 – 19.00 Uhr im Gasthaus zum Ritter, mit der Geschäftsführerin der Umwelt- und Energieagentur im Kreis Karlsruhe, Frau Birgit Schwegle

Liebe Mitglieder,

die deutsche Energiepolitik, die aktuell durch weitere Ankündigungen an zusätzlichen Verboten für Gas- und Ölheizungen in Deutschland umstritten ist, beschäftigt viele Menschen ganz konkret.

Doch wie sieht die Situation vor Ort aus? Gibt es Geothermie-, Freiflächen-PV oder Windpotentiale, die Sinn ergeben? Wie kann ein kommunales Wärmenetz realistisch umgesetzt werden? Über diese und viele weitere Fragestellungen wollen wir mit der Geschäftsführerin der Umwelt- und Energieagentur im Kreis Karlsruhe, Frau Birgit Schwegle, diskutieren.

Der öffentliche energiepolitische Austausch findet am Montag den 27. März 2023 um 19 Uhr im Gasthaus zum Ritter, Ritterstraße 15, 76698 Ubstadt-Weiher statt.

Zu Beginn der Veranstaltung wird Bürgermeister Tony Löffler mit einführenden Worten über die Maßnahmen der Gemeinde Ubstadt-Weiher berichten. Im Anschluss wird Frau Schwegle in einer Präsentation die Klima- und Energiestrategie im Landkreis Karlsruhe vorstellen und danach für Fragen zur Verfügung stehen.

Wir freuen uns auf einen informativen Abend. Gerne können Sie auch Freunde, Verwandte und interessierte Mitbürgerinnen und Mitbürger mitbringen.

CDU Ubstadt-Weiher weiterhin unter bewährter Führung

Die Möglichkeit sich zu Versammlungen nach langer Pause wieder treffen zu können nutzte auch die CDU Ubstadt-Weiher um ihre Jahreshauptversammlung durchzuführen. In seinem Rechenschaftsbericht berichtete der Vorsitzende Wolfgang Münch von abgesagten Veranstaltungen zu Beginn der Corona-Pandemie. Für elektronische Vorstandssitzungen fand sich mehrheitlich keine große Begeisterung. Aufgrund der nunmehr besseren Möglichkeiten möchte man im Sommer 2022 das ursprünglich geplante Programm jedoch fortentwickeln. So will die CDU neben einem Sommerfest im Juli auch eine inhaltliche öffentliche Veranstaltung zum Klimaschutz anbieten. Nachdem bei den Mitgliederzahlen viel Bewegung zu vermelden war, beträgt der aktuelle Stand 159 Personen, die der CDU Ubstadt-Weiher angehören.

Bei den Neuwahlen wurde Wolfgang Münch in seinem Amt bestätigt. Auch die drei bisherigen Stellvertretenden Vorsitzenden Christine Herzog, Stefanie Greiselis-Bailer und Andreas Meister bestätigte die Versammlung mit klaren Mehrheiten. Andreas Meister fungiert darüber hinaus auch als Schriftführer. Neu übernahm Thomas Wetzstein das Amt des Pressesprechers. Die Wahl des Schatzmeisters wird zu einem späteren Zeitpunkt vorgenommen. Peter Pfeiffer wirkt weiterhin als Internetbeauftragter. Für das Amt des Beisitzers erhielten das Vertrauen der Versammlung Andreas Diemer, Thomas Ester, Gerhard Freund, Antonia Meier und Steffen Owczarek.    

Gemeindevollzugsdienst in Ubstadt-Weiher

Gemeindevollzugsdienst in Ubstadt-Weiher

Es geht uns nicht um einen „Parküberwachungsdienst“, der die Einnahmen der Gemeinde verbessern soll. Es geht uns auch nicht darum, „neurotische Falschparker“ in jedweder Situation abzukassieren. Die CDU-Fraktion fühlt sich für die Sicherheit in Ubstadt-Weiher verantwortlich. Es kann nicht sein, dass eine junge Mutter mit Kinderwagen auf die vielbefahrene Hauptverkehrsstraße muss, weil der Gehweg zugeparkt ist. Es kann auch nicht sein, dass unsere Feuerwehr nicht zum Brandort kommt, weil die Fahrbahnbreite durch geparkte Fahrzeuge zu gering ist. Immer wieder berichten uns Bürgerinnen und Bürger, dass die Parksituation in Ubstadt-Weiher zum Teil unerträglich wird. Diese Hinweise nehmen wir sehr ernst. Wir setzen uns deshalb dafür ein, dass in problematischen Bereichen der Parkraum, z.B. durch Markierungen auf der Fahrbahn, geordnet wird. Wir sind aber auch für die Einführung eines Gemeindevollzugsdienstes, der bei groben Verkehrsverstößen gebührenpflichtig verwarnen kann. Unser Eindruck ist, dass unsere Bürgerinnen und Bürger das durchaus wollen. Zumindest der größte Teil.